Herzlich willkommen, Papst Leo XIV.!

In seiner Begrüßungsrede konnten wir hören:

„Der Papst, der Rom segnete, gab der Welt, der ganzen Welt, an diesem Ostermorgen seinen Segen. Lassen Sie mich an diesen Segen anknüpfen: Gott liebt uns, Gott liebt euch alle, und das Böse wird nicht siegen! Wir sind alle in Gottes Hand. Deshalb lasst uns ohne Angst, Hand in Hand mit Gott und miteinander vereint, voranschreiten. Wir sind Jünger Christi. Christus geht uns voraus. Die Welt braucht sein Licht. Die Menschheit braucht ihn als Brücke zu Gott und seiner Liebe. Hilf auch uns, Brücken zu bauen, mit dem Dialog, mit der Begegnung, die uns alle vereint, um ein Volk zu sein, das immer in Frieden lebt. Danke, Papst Franziskus!“

Schöner lässt sich die Kontinuität von Papst Franziskus zu Papst Leo XIV. nicht ausdrücken!

Die Freude ist groß, dass unser neuer Papst die Pilgermetapher seines Vorgängers kraftvoll und mutig aufgreift: „Deshalb lasst uns ohne Angst, Hand in Hand mit Gott und miteinander vereint, voranschreiten. Wir sind Jünger Christi. Christus geht uns voraus.“ So bekommt nicht nur das Logo des Heiligen Jahres ein neues Gesicht! Auch die Hoffnungsdynamik des Heiligen Jahres kann mit neuem Schwung weiter gehen.

Gott segne Papst Leo XIV., unseren „Pilger der Hoffnung“, und die Brücken, die er überschreiten will! Möge sich sein Friedenswunsch  für alle erfüllen.