Datum:
Veröffentlicht: 25.4.25
Von:
HA Seelsorge
Die ökumenisch genutzte Gefängniskapelle ist ein Ort der Hoffnung.
Wöchentlich finden 2 Gottesdienste mit ca. 80 Gefangenen statt. Zur Zeit auch Alltagsexerzitien mit 10 Gefangenen. Die Kirche hat auch Tabernakel - wird Ökumenisch genutzt Sie ging offiziell 1734 in Betrieb / seit 1733 gibt es Gefängnisgeistliche.
Die Kapelle ist natürlich nicht öffentlich zugänglich - ein Ort der Hoffnung an einem Ort, wo niemand hin möchte aber trotzdem für viele letzte Quelle von Hoffnung!
Auf dem Bild von links: Pfr. Gunther Nagel, Ldt. Reg.Dir. Maria Anna Kerscher und PR Alexander Doerfler