Papst Franziskus am Ziel seiner irdischen Pilgerreise angekommen


Als „Pilger der Hoffnung“ ist Papst Franziskus am Ziel seiner irdischen Pilgerreise angekommen. Sein Ostersegen und der Zeitpunkt seines Todes sind bewegende Zeichen der Hoffnung geworden. Uns hat er ein Gnadenjahr ausgerufen und die Heilige Pforte geöffnet. Möge ihm Gott in seiner Barmherzigkeit auch die himmlische Pforte öffnen, damit er im Hoffnungslicht der Osterkerze in Wirklichkeit sehen darf, was er in diesem Leben erhofft hat! Der Herr, der ihm auf Erden eine Fackel der Hoffnung und Rettungsanker war, schenke ihm nun das Leben in Fülle. Maria, die er in Maria Maggiore als „Heil des römischen Volkes“ und „Mutter der heiligen Hoffnung“ verehrt hat, wird ihm eine mächtige Fürsprecherin sein.
Lassen wir Papst Franziskus noch einmal selbst zu Wort kommen:
"Was wird also nach dem Tod aus uns werden? Mit Jesus gibt es jenseits dieser Schwelle das ewige Leben, das in der vollen Gemeinschaft mit Gott, in der Schau und in der Teilhabe an seiner unendlichen Liebe besteht. Was wir jetzt in diesem Leben hoffen, werden wir dann in Wirklichkeit sehen."
(Papst Franziskus in der Verkündigungsbulle zum Heiligen Jahr 2025 "Spes non confundit")